Ideen zum Parken bzw. Gelände unter der Brücke

Zum geplanten Park & Ride-Parkplatz unter der Autobahnbrücke:

  • Hauptzufahrt über die Rheingaustraße – dies allein schon wegen des zu erwartenden höheren/hohen Verkehrsaufkommens.
  • Gut getaktete Busverbindung – ansonsten macht der Parkplatz, ausgenommen für die zukünftigen Mitarbeiter der neuen Bürogebäude, keinen Sinn.
  • Mehrere Ladepunkte für E-Fahrzeuge – aber bitte nicht nur drei oder vier.
  • Eine Fahrradstation, insbesondere an Wochenenden.
  • Um Straftaten (Fahrzeugaufbrüche etc.) vorzubeugen, ist eine entsprechende Ausleuchtung (insbesondere im Winter z.B. bis 22:00Uhr) und regelmäßige Kontrolle der Parkflächen erstrebenswert.
  • Um auch den Bootseignern entgegenzukommen, sollten z.B. 15-20 größere (PKW+Hänger-)Parkplätze eingebracht werden. Hierdurch wird die Parksituation ebenfalls erheblich aufgelockert und die Fahrzeuge der Bootseigner stehen nicht „wild“ umher. Wenn diese im hinteren (Rheinseite) Bereich sind, erfolgt die Zufahrt einfach und direkt von der Bootsrampe über den Hafenweg.
  • LKW-Stellplätze einplanen, damit die nicht länger (entgegen des dort geltenden Halteverbots) im Hafenweg parken.
  • Eine entsprechende Ausschilderung mit Hinweis auf die gebührenfreie Parkmöglichkeit lässt eine Verbesserung der Parksituation für Besucher des Hafens erwarten.
  •  Parkkontrollen durch Ordnungskräfte auch an Wochenenden  (Ortskern, Benutzung Bootsparkplätze, Gefahrenabwehr z.B. Einbruch etc).
  • Der Zugang vom Parkplatz zum Hafengebiet sollte über einen schönen und ansprechenden Hafenweg führen.
  • Beleuchtung des Hafenweges, um einen sicheren Rückweg zum geparkten Auto auch abends zu gewährleisten.
  • Toiletten in unmittelbarer Nähe des Parkplatzes.
  • Den unteren Teil der Fläche unter der Brücke, die am Rhein endet nicht durchgehend für Parkplätze nutzen, sondern Freizeitnutzung ermöglichen.